Werkstoff Schweizer Holz – die natürliche Wahl
Wer auf Schweizer Holz setzt, entscheidet sich für einen Werkstoff mit Zukunft
Ob für Türen, Fassaden, Stützbalken, Tische, Innenausbau oder Dachkonstruktionen – Holz ist eine hervorragende Wahl. Es ist leistungsfähig und dauerhaft, lässt sich leicht und präzise ver- und bearbeiten, ist in zahlreichen Variationen und Formen verfügbar – und erst noch stetig nachwachsend. Noch mehr Argumente sprechen für Holz aus der Schweiz. Kurze Transportwege, eine nachhaltige Waldwirtschaft sowie das Wissen um Qualität in allen Phasen des Verarbeitungsprozesses sind nur einige der Vorzüge, die der Werkstoff Schweizer Holz zu bieten hat.
In den letzten zehn Jahren ist das Bauen mit Holz wieder populär geworden und erlebt einen eigentlichen Boom. Mit gutem Grund, denn Bauen mit Holz spart Energie und schont das Klima. Weil die «Produktion» des Baustoffs von der «Solarfabrik Wald» übernommen wird, steckt unschlagbar wenig Grauenergie darin. Und weil Bäume Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen und mit dem Kohlenstoff daraus ihr Holz aufbauen, ist das nachwachsende Material auch ein natürlicher CO2-Speicher. Das Treibhausgas bleibt in Bauten aus Holz langfristig gebunden – das entlastet das Klima wesentlich.
Modernisierte Vorschriften, neue Techniken und das Bewusstsein für nachhaltiges Bauen lassen heute Gebäude ganz verschiedener Dimension und Nutzung zu. Die Palette reicht vom klassischen Einfamilienhaus über grosse Siedlungen mit Mehrfamilienhäusern bis hin zu repräsentativen Hauptsitzen namhafter Schweizer Unternehmen.
Besonderen Sinn, mit dem Werkstoff Schweizer Holz zu bauen, macht es für die öffentliche Hand: Einerseits verfügen Gemeinden und Kantone oft über eigenes Waldeigentum; andererseits haben sie viele Möglichkeiten, sich als Bauherren für heimisches Holz zu entscheiden, zum Beispiel beim Bau von Kindergärten, Sporthallen, Feuerwehrgebäuden oder Werkhöfen.